Nachhaltigkeit bei Eschenfelder

Nachhaltigkeit - gehört zu unserer Unternehmensführung seit jeher dazu, denn wir freuen uns über einen gesunden Menschenverstand. Viele Aspekte der Nachhaltigkeit sind für uns daher selbstverständlich. Aber: Wir öffnen uns neuen Fragen, betrachten uns mit kritischem Blick und werden systematischer. Denn auch eine nachhaltige Unternehmensführung braucht Ziele, Strukturen und ZEIT für ENTWICKLUNG.

Diese "Zeit für Entwicklung" geben wir uns. Neben Investitionen in regenerative Energien, fördern wir verschiedene soziale Einrichtungen und entwickeln Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung. Lesen Sie hier mehr über unsere Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit. 

Energie

Wir verbrauchen Energie.

Eigens für unsere 600 m² große Werkstatt wurde von Stefan Dehn, Handwerksbetrieb für umweltgerechte Feuerstätten, ein "Werkstattofen" gebaut. Dieser besteht aus einem 1,85 Meter hohem und 1,7 Tonnen schweren ausgedienten Gastank. Innen ist er im Kachelofenprinzip gemauert und ermöglicht so eine sehr effiziente Wärmegewinnung. Wir befeuern diesen Werkstattofen mit Holz aus dem Pfälzer Wald.

Im Herbst 2012 wurde eine 24 KW Photovoltaikanlage auf unserem Firmendach installiert. Diese betreiben wir als Überschussanlage, die zunächst unseren Strombedarf deckt und Überschüsse in das Stromnetz der Gemeindewerke Hausenstein einspeist. Damit werden wir zum Stromproduzenten, reduzieren unseren CO²-Ausstoß und werden autarker.

Wenn wir nicht selbst Strom produzieren können, werden wir von den EWS - Elektrizitätswerken Schönau beliefert.  

Wasser

Wir verbrauchen Wasser.

Im Firmengebäude der Eschenfelder GmbH haben wir einen "Grander Wasserbeleber" eingebaut und genießen nicht nur jeden Tag belebtes Leitungswasser, sondern freuen uns auch über glasklares Heizungswasser und eine posivite Atmosphäre. Und selbstverständlich achten wir darauf, das kostbare Element "Wasser" mit Bedacht zu gebrauchen.

"Vun do" - von hier: Regionale Rohstoffe und Herstellung

Was macht unsere Produkte aus? Was macht unsere Firma einzigartig? Wo wir regionale Rohstoffe nutzen können, verwenden wir sie. Beispiel Korn-Quetsche: Sie besteht hauptsächlich aus Holz. Dieses Holz (Buche) kommt direkt aus dem Pfälzer Wald oder aus dem angrenzenden Saarland. Behandelt wird das Holz mit Leinölfirnis, dessen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau wir aus Lüdenscheid beziehen. Die Edelstahlteile kommen von Herstellern aus Bad Dürkheim (Lebenshilfe Pfalz) und Kierspe und die Walzen für die Korn-Quetsche aus Rockenhausen (Pfalz).

Alle Teile werden bei uns in Hauenstein bearbeitet, montiert und durchlaufen hier vor Ort die Qualitätskontrolle bis zum Versand.

Als Unternehmen sind wir Partnerbetrieb im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen und engagieren uns für die Förderung der Region und das Wirtschaften im Einklang mit Region und Natur.